Die HSG verliert ihr Heimspiel gegen die HSG Nabburg-Schwarzenfeld.

Schon früh in der ersten Halbzeit konnte sich Nabburg-Schwarzenfeld absetzen (2:7, 14 Spielminute). Großen Anteil daran trugen eine Reihe technischer Fehler und überhasteter Abschlüsse seitens der Heimmannschaft. Diese zog sich durch die gesamte erste Halbzeit, so dass zur Pause nur 7 Tore auf dem eigenen Konto standen. Nabburg mit 13 Toren war allerdings auch nicht in der Lage sich entscheidend abzusetzen, daher war mit einer konzentrierten, geschlossenen Mannschaftsleistung durchaus noch die Möglichkeit des Comebacks vorhanden.

Die zweite Halbzeit startete allerdings ähnlich der ersten. 4 eigene Tore in den ersten zehn Minuten standen 7 gegnerischen gegenüber, der Abstand nun 9 Tore (11:20, 40. Spielminute). Zwar gelang es der HSG im Verlauf der 2. Hälfte sich wieder auf 5 Tore heranzukämpfen, die letzte Konsequenz um wirklich gefährlich zu werden fehlte aber. Schlussendlich führte das konsequente Tempospiel und einige gewonnene 1:1-Duelle von Nabburg in den letzten Minuten zum ursprünglichen 9-Tore-Abstand. Endstand: 24:33

Der HSG Erlangen-Niederlindach bleiben somit noch zwei Spiele, um aus einer zerfahrenen Hinrunde zumindest noch ein paar Punkte mitzunehmen. 

HSG Erlangen-Niederlindach: Kretz, Teves, Gottesbüren (4), Knehr (2), Stößer (2), Rohrßen (3), Zeithammel, Kraus (2), Leffer, Schmieding (3/3), Burkhard (5), Garkisch (2), Stübinger, Köhler (1)                  HSG Nabburg-Schwarzenfeld: Landgraf (1), Müller (9), Gsödl (1), Liebl, Kemptner (4), Sturm, Birner (3), Strejk (3), Blödt (7/4), Hausner, Held (1), Mensch (4), Fuhrmann